und ich fotografiere.
Meine Projekte
Meine Ideen, meine Gedanken, meine Wege, meine Fotografien, meine Gedichte - mehr als nur einen Tag im Leben!
30 Tage - Selbstportraits
Das Leben mit meiner Depression gleicht einer täglichen Auseinandersetzung mit mir selbst: Mit meinen Gedanken, meinen Gefühlen und meiner Umwelt. Dabei habe ich festgestellt, dass das Fotografieren eine therapeutische Funktion für mich hat. Über Fotos kann ich mich meiner Umwelt und mir selbst annähern. "30 Tage - Selbstporträts" zeigen mich 30 Tage lang an ein und demselben Ort. Zu unterschiedlichen Tageszeiten mit unterschiedlichen Gedanken.
30 Tage - Heimische Gartengedichte
Projekte bzw. Langzeitaufgaben sind für mich die ideale Möglichkeit mit sanft zu zwingen, etwas für mich selbst zu tun. Nach den täglichen Selbstporträts bin ich vor dem Hintergrund des Besuches des Poetry Slams "Macht- Worte - Best of Gala" im Mai in Hannover und den wunderbaren Tiergedichten von Philip Herold aus Berlin auf die Idee gekommen, das Leben in unserem Garten unter die lyrische Lupe zu nehmen und dreißig Tage über das eine oder andere mehr oder wenig Erlebte zu dichten.
"So will ich nicht fotografiert werden ..."
Wenn man etwas fotografieren möchte, was ethisch fragwürdig ist. Wenn ein Mensch oder auch ein Tier in einer schwierigen Situation ist. Wenn man etwas sieht, was man einfach nicht fotografiert? Ein Philosophiekurs hat sich diese Fragen gestellt und dazu ein Fotoprojekt durchgeführt. Entstanden sind nachdenkliche und authentische Portraits, die Menschen zeigen, wie sie und wie sie nicht fotografiert werden wollen. Hier ist meine Mini-Serie.